Der Beweis - Liebe zwischen Genie und Wahnsinn John Madden  
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An ihrem 27. Geburtstag bricht ber Cathrine ein emotionales Gewitter herein Der Tod ihres Vaters, eines brillanten, aber in geistige Umnachtung verfallenen Mathematikprofessors, die Begegnung mit dessen Studenten Hal und die Ankunft ihrer beruflich erfolgreichen Schwester Claire aus New York. Whrend diese damit beginnt, sich um den Nachlass ihres Vaters zu kmmern, muss sich Catherine ihren eigenen ngsten und Emotionen stellen. Als Hal in den Notizbchern des Professors einen unglaublichen und sensationellen mathematischen Beweis entdeckt, behauptet Catherine, dass die Aufzeichnungen von ihr stammen. Hat Catherine wirklich die Genialitt ihres Vaters geerbt oder womglich dessen Krankheit?

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Besessen Neil LaBute  
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Warner Home Besessen, USK/FSK: 12+ VÃ-Datum: 22.05.03

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Home of the Brave Irwin Winkler  
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Für Trucklenkerin Vanessa, den Sanitäter Will, Sergeant Tommy und den Schützen William ist der Irak-Einsatz in zwei Wochen zu Ende. Kurz zuvor jedoch gerät ihr Konvoi in einen Hinterhalt, der für jeden einzelnen ein persönliches Kriegstrauma bereit hält. Zurück daheim fällt die Eingliederung schwer: Vanessa kann nach dem Verlust ihrer Hand keinen Sport mehr unterrichten, Will beginnt zu trinken, Tommy fühlt sich für den Tod eines Freundes verantwortlich, und William greift am falschen Ort wieder zur Waffe.

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Verhandlungssache F. Gary Gray  
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Fox Verhandlungssache, USK/FSK: 16+ VÃ-Datum: 18.05.00

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Im Körper des Feindes - Face/Off John Woo  
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Wenn Regisseur John Woo zu Höchstform aufläuft, kann er Action-Filme in choreographische Meisterwerke verwandeln, die ihre Wurzeln im Charakterfach haben und in denen Blut und Kugeln zu Hauptakteuren werden. Im Körper des Feindes ist Woos erster amerikanischer Film, der an das hohe Niveau seiner besten Arbeiten in Hongkong (z.B. Hard-Boiled) heranreicht. Der Ausgangspunkt der Story ist bewährt absurd. Held und Schurke nehmen jeweils die Identität des anderen an, indem sie ihre Gesichter — die plastische Chirurgie der Zukunft macht's möglich — im wahrsten Sinne des Wortes austauschen. Damit beginnt ein doppelter Rachefeldzug, der von den gespaltenen Psychen der soeben neu erschaffenen Charaktere angetrieben wird. FBI-Agent Sean Archer (John Travolta) muss sich von nun an als Verbrecher in der Gestalt Castor Troys durch die Unterwelt schlagen, während eben jener Troy (Nicolas Cage), ein psychopathischer Terrorist, in der Gestalt von Archer zum pervers väterlichen Familienoberhaupt wird, dem jedes Mittel recht ist, um sich seinen Verfolger vom Hals zu halten. Travolta ahmt, nachdem er als Troy das Gesicht des Gesetzeshüters angenommen hat, dessen nervöse Zuckungen sowie seine überschwengliche Extravaganz mit der Anmut eines Tänzers nach, während Cage den missmutigen, frustrierten Agenten spielt, der von nun an dazu verdammt ist, das Gesicht des Mannes zu tragen, der seinen Sohn getötet hat. Seine Versuche, dem Ruf des Terroristen gerecht zu werden, enden in kathartischen Gewaltausbrüchen, die ihn sowohl faszinieren als auch schockieren.

Für Action-Fans ist dies jedoch nur das Tüpfelchen auf dem I, das dramaturgische Rückgrat eines der packendsten Action-Filme, den es je gab. Woo bringt eine atemberaubende Szene nach der anderen auf die Leinwand und verleiht der ausgeflippten Handlung durch ausladende Kameraeinstellungen und geschickte Bearbeitung eine gewisse poetische Anmut. Was anfänglich wie ein Griff in die Mottenkiste der Räuber-und-Gendarm-Klischees scheint, verdichtet sich durch die Verbindung von Melodrama und Chaos zu einem Konflikt von nahezu mythischen Ausmaßen. —Sean Axmaker

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